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vom 06.07.2020

Darmkrebs: Einladung zur Umfrage - Wo besteht der meiste Forschungsbedarf?

Das Projekt Forschungspartnerschaft Darmkrebs, für welches sich Patienten mit Darmkrebs, Angehörige und medizinische Fachkräfte, die Patienten mit Darmkrebs behandeln, zusammengeschlossen haben, setzt sich für eine Verbesserung der Diagnose, Therapie und Nachsorge des Darmkrebses bei älteren Patienten ein. Ziel des Projektes ist es, diejenigen unbeantworteten Fragen in der Darmkrebsforschung zu identifizieren, die für alle Betroffenen am wichtigsten sind. In  einer deutschlandweiten Umfrage werden möglichst viele Fragen gesammelt und mit der vorhandenen Literatur abgeglichen. Über verschiedene Schritte wird am Ende des Projektes eine gemeinsam festgelegte Rangliste mit den zehn wichtigsten offenen Forschungsfragen erstellt.

Die Umfrage sammelt Informationen der Teilnehmenden zu sechs Themenbereichen. Am Ende der Umfrage werden Angaben zu Person abgefragt. Die Teilnehmer sollen die Umfrage entsprechend ihrer eigenen Erfahrungen beantworten.

Zur Umfrage: https://www.imbi.uni-heidelberg.de/ls2/index.php/313958?newtest=Y&lang=de
Mehr zum Projekt: www.forschungspartnerschaft.de

Flyer zum Download: https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/Meldungen/Dateien/Flyer_Forschungspartnerschaft_Darmkrebs.pdf

Fragebogen zum Download:
https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/Meldungen/Dateien/Fragebogen_Forschungspartnerschaft_Darmkrebs.pdf

Projektverantwortliche
Prof. Dr. med Andre´ L. Mihaljevic - Oberarzt, Projektleiter, Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Colette Dörr-Harim - Ärztin, Wissenschaftliches Projektmanagement, Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. med. Rosa Klotz - Assistenzärztin, Projektbetreuung, Universitätsklinikum Heidelberg
Magdalena Holze - Assistenzärztin, Projektbetreuung, Universitätsklinikum Heidelberg