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Eine seltene Erkrankung, die vor allem Jüngere betrifft und die bisher eine schlechte Prognose bedeutet – diese Kombination charakterisiert fusionsgetriebene Sarkome. Seit drei Jahren erforscht ein interdisziplinäres Team im Projekt HEROES-AYA diese aggressive Tumorart. Wesentlich für das Gelingen des Projekts ist die starke Patientenbeteiligung. Erste Teilergebnisse liegen vor, eine klinische Studie ist bereits ausgekoppelt – und die Zwischenbegutachtung verlief so erfolgreich, dass die gesamte, geplante Fördersumme von 18 Millionen Euro fließen wird.

Auf welche Weise haben die Forschenden diesen Zwischenerfolg erreicht? Wie funktioniert die Kooperation innerhalb von HEROES-AYA und wie schafft das Projekt neue Perspektiven für jungen Menschen mit seltenen Krebserkrankungen? Das können Sie hier im kompletten Text lesen.

Der Beitrag stammt aus der aktuellen Ausgabe unseres Magazins Connect, die sich unter dem Titel 20plusZukunft dem runden Jubiläum von 20 Jahren NCT Heidelberg widmet. Alle zwei Wochen stellen wir daraus ein Connect Highlight vor.

Das Magazin liegt an vielen Stellen im Gebäude des NCT Heidelberg zum Mitnehmen aus. Bitte greifen Sie zu und sichern Sie sich ein persönliches Exemplar! 

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