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vom 06.05.2014

Patientenvortrag am 15. Mai

„Beraten – Informieren – Begleiten – Unterstützen“: Patientenvortragsreihe im NCT wird am 15. Mai fortgesetzt / Veranstaltung bietet Überblick über das gesamte Beratungsangebot

Die bei Patienten und Angehörigen sehr geschätzten Informationsveranstaltungen der NCT-Beratungsdienste rund um das Thema Krebs werden auch in diesem Jahr fortgesetzt. Unter der Überschrift „Beraten – Informieren – Begleiten – Unterstützen“ lädt das NCT am 15. Mai von 15:00 bis 18:00 Uhr dazu ein, die einzelnen Dienste näher kennenzulernen und Hilfe für ihre persönliche Situation zu finden. Auf dem Programm stehen Vorträge zu den Themen Ernährung bei Krebs, Psychosoziale Unterstützung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie Bewegung und Training bei Krebs. Ergänzend werden Workshops angeboten. Die Veranstaltungen finden im NCT-Gebäude, Im Neuenheimer Feld 460 statt und sind kostenfrei.

In den Workshops bietet sich für die Besucher die Gelegenheit, mit Vertretern der Ernährungsberatung, des Sozialdienstes, des Programms Bewegung und Krebs sowie der Psychoonkologischen Ambulanz, der Brückenpflege, der Seelsorge und des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) die in den Vorträgen besprochenen Themen zu vertiefen. Darüber hinaus stehen während der gesamten Veranstaltung Mitarbeiter der Beratungsdienste und Ansprechpartner der Selbsthilfe bei Krebs für persönliche Gespräche zur Verfügung. Krebspatienten und ihre Angehörigen haben so die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und gezielt nach ihren persönlichen Bedürfnissen direkt vor Ort ersten Rat einzuholen.

Während sich die Verantwortlichen bei der seit 2011 laufenden Vortragsreihe bisher je Veranstaltung auf ein Thema konzentriert haben, wird das Konzept nun leicht verändert. Erstes Ziel ist es nun, den Besuchern einen Überblick über das gesamte Beratungs- und Unterstützungs¬angebot zu bieten, damit diese erfahren, welche Hilfen sie individuell für ihre Situation in Anspruch nehmen können.

Das umfassende Beratungs- und Unterstützungsangebot für Patienten ergänzt die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Nach dem Selbstverständnis des NCT gehört es zu den Bestandteilen der umfassenden, den ganzen Menschen einbeziehenden onkologischen Therapie. Das NCT in Heidelberg verfügt mit diesem Netzwerk der Beratungsangebote über ein beispielhaftes Alleinstellungsmerkmal.

Der Termin am 15. Mai ist der erste in diesem Jahr. Die Patientenvortragsreihe wird am 20. November fortgesetzt. Die Inhalte dieser Veranstaltung werden rechtzeitig bekannt geben.
Das Bild zur Pressemitteilung steht im Internet kostenfrei zur Verfügung unter: XXX
test.nct-heidelberg.de/de/nct/news/2014/Patientenberatung-2.jpg


Nähere Informationen:
Sozialdienst des Nationalen Centrums
für Tumorerkrankungen (NCT)
Im Neuenheimer Feld 460, 69120 Heidelberg
Telefon 0 62 21 / 56 4477
E-Mail: sozialarbeit@nct-heidelberg.de


Über das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg:
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Universitätsklinikums Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist die Verknüpfung von vielversprechenden Ansätzen aus der Krebsforschung mit der Versorgung der Patienten von der Diagnose über die Behandlung, die Nachsorge sowie der Prävention. Die interdisziplinäre Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fach¬übergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, zeitnah erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungs¬weisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Ansprechpartner für die Presse:
Doris Rübsam-Brodkorb
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5930
Fax: +49 6221 56-350
E-Mail: d.ruebsam-brodkorb@Dkfz-Heidelberg.de
test.nct-heidelberg.de

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2854
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: S.Seltmann@dkfz.de
www.dkfz.de

Dr. Annette Tuffs
Leiterin Unternehmenskommunikation /
Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.:+49 6221 56-4536
Fax:+49 6221 56-4544
E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.
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