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vom 07.11.2022

NCT-Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ mit OPUS KLASSIK Preisträgerin Kathrin Christians

Das diesjährige Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ zugunsten innovativer und angewandter Krebsforschung am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg findet erstmals zweitägig am 25. und 26. November 2022 im Capitol Mannheim statt. Die OPUS Klassik Preisträgerin Kathrin Christians spielt auf der Querflöte mit Ensemble Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, John Rutter und anderen. Die Besucher erwerben keine Tickets, sondern mindestens einen der 1.427 Takte der Musikstücke. Beginn ist an beiden Tagen um 19 Uhr. Takte und weitere Informationen gibt es unter www.nct-takte.de.

Das NCT Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Deutschen Krebshilfe (DKH).

„Takte gegen Krebs“ ist in diesem Jahr am 25. und 26. November im Mannheimer Capitol zu Gast. Kathrin Christians, Querflötistin und OPUS KLASSIK Preisträgerin, wird beim Benefizkonzert mit ihrem sechsköpfigen Streichensemble Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, John Rutter, Arthur Foote und Carl Reinecke zu Gehör bringen.

Die Musikstücke umfassen genau 1.427 Takte. Für den Eintritt zu den NCT-Benefizkonzerten werden traditionell keine Tickets verkauft, sondern Takte der Musikstücke. Die Takte sollen hörbare Symbole für das Leben sein. Denn eine Krebsdiagnose kommt für Patienten ähnlich unvorbereitet wie die plötzliche Stille im Konzertsaal, sollten nicht alle Takte verkauft worden sein.

Stefan Fröhling, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Translationalen Medizinischen Onkologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), sagt: „Am NCT Heidelberg erleben wir täglich, wie schnell sich der Rhythmus und die Melodie des Alltags für unsere Patienten mit einer Krebserkrankung ändern können. Mit dem besonderen Format des Konzerts ‚Takte geben Krebs‘ spiegeln wir das wider und bitten zugleich um die Unterstützung unserer Arbeit zum Wohle der Patienten.“

Jeder der 1.427 Takte ist zum Preis von 35 Euro über die Website www.nct-takte.de zu erwerben. Pro Person können mehrere Takte zugunsten des NCT Heidelberg erworben werden. Der Erlös aus dem Takteverkauf kommt der innovativen und angewandten Krebsforschung am NCT Heidelberg zugute.

Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Medizinischen Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Kathrin Christians in diesem Jahr wieder eine herausragende Musikerin vor einem sicherlich begeisterten Publikum auf der Takte-Bühne stehen haben. Das bedeutet ein tolles Comeback, nachdem das Konzert zuletzt virtuell gespielt wurde. Alle Besucher genießen erstklassige Musik und leisten durch ihr Kommen einen wertvollen Beitrag zu vielfältigen Projekten am NCT Heidelberg im Kampf gegen Krebs.“

 

Informationen auf einen Blick

Wann: 25. und 26.11.2022, jeweils um 19:00 Uhr

Wo: Capitol Mannheim, Waldhofstraße 2, 68169 Mannheim

Programm: Werke für Flöte und Streichensemble von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, John Rutter, Arthur Foote und Carl Reinecke

Ausführende: Kathrin Christians, Johannes Hehrmann, Jun Hee, Sabine Ehlscheidt, Patrick Burkhardt, Jon Diven, Roxana Neacsu

Ticketbestellung: www.nct-takte.de

Preis: 35,00 Euro pro Takt. Pro Person kann mehr als ein Takt zugunsten des NCT Heidelberg erworben werden Bestimmungszweck der Erlöse: Innovative und angewandte Krebsforschung am NCT Heidelberg

Schirmherrschaft: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

Kontakt: Regina Hohmann, Spendenwesen am NCT Heidelberg, Tel.: 06221 56-36146; E-Mail: regina.hohmann@nct-heidelberg.de

 

Zwei Bilder zur Pressemitteilung stehen kostenfrei zur Verfügung unter:

https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/pressemitteilungen/NCT_Takte-Kathrin_Christians.jpg

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Bildinformation: Kathrin Christians spielt am 25. und 26. November zwei Benefizkonzerte „Takte gegen Krebs“ zugunsten innovativer und angewandter Krebsforschung am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg im Capitol Mannheim.

Nutzungshinweis für Bildmaterial zu Pressemitteilungen

Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT Heidelberg gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis das Copyright „Kathrin Christians/NCT Heidelberg“ an. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT-Kommunikation (Tel.: +49 6221 42-1755, E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

Kontakt für die Presse:

Dr. Martin Staiger
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Kommunikation und Veranstaltungen Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-1755
E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de

 

Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2843
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
www.dkfz.de

 

Doris Rübsam-Brodkorb
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5052
Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: doris.ruebsam-brodkorb@med.uni-heidelberg.de www.klinikum.uni-heidelberg.de

 

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit. Seit 2015 hat das NCT Heidelberg in Dresden einen Partnerstandort. In Heidelberg wurde 2017 das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) gegründet. Die Kinderonkologen am KiTZ arbeiten in gemeinsamen Strukturen mit dem NCT Heidelberg zusammen.

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.

Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.

Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt.

Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.

Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.