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vom 10.01.2022

„Leben mit Krebs: Was kann ich selbst für mich tun? Und was schadet mir? Komplementäre Medizin und Pflege – wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendungen“

Der Krebsinformationsdienst lädt am 26.01.2022 von 16 Uhr bis 18 Uhr zu einer Online-Veranstaltung zum Thema "Komplementäre Medizin und Pflege bei einer Krebserkrankung". Ziel der Veranstaltung ist es, Krebspatientinnen und -patienten fachliche Informationen und praxisnahe Orientierung zu geben. Sie erhalten Antworten unter anderem auf folgende Fragestellungen: Was sind komplementäre und alternative Methoden (KAM) eigentlich? Was können Krebspatientinnen und -patienten ohne Bedenken für sich tun und wann ist Vorsicht geboten? Was kann ich tun, um zum Beispiel Nebenwirkungen der Krebstherapie zu mildern? Wo finde ich verlässliche Informationen zu KAM und worauf ist bei der Suche zu achten?

Referierende:

Andreas Schmitt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin & Interprofessionelle Versorgung der Universitätsklinikum Tübingen. Er ist zudem Facharzt für Visceralchirurgie und Funktionsoberarzt am Zentrum für Integrative Onkologie der Filderklinik

Regina Stolz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin & Interprofessionelle Versorgung Universitätsklinikum Tübingen, M.A. Pflegewissenschaft und Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care und naturheilkundliche Pflege

Dr. Anke Ernst
Leiterin der Internetredaktion des Krebsinformationsdienstes und Fachapothekerin für Arzneimittelinformation


Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter: https://onlinesurvey.dkfz.de/index.php/792694
Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie die Zoom-Zugangsdaten.

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier: https://www.krebsinformationsdienst.de/info/online-veranstaltung-komplementaermedizin-programm-2022-01-26.pdf?m=1640160852&

Die Veranstaltung ist Teil der Online-Veranstaltungsreihe des Krebsinformationsdienstes „Verständlich informiert zu Krebs: Ihre Fragen – unsere Antworten“. Ziel des Formats ist es, die breite Öffentlichkeit zu erreichen, um über relevante Aspekte einer Krebserkrankung zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen.