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vom 04.10.2023

NCT Heidelberg: Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ mit Caroline Adomeit am 3. November

Das diesjährige Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg findet am 3. November im Karlstorbahnhof statt. Die Geigerin Caroline Adomeit unternimmt musikalische Saitensprünge von Tartini, Ravel, Rachmaninov bis hin zu keltisch-irischen Arrangements. Statt Tickets erwerben die Besucher Takte der Kompositionen. Die Erlöse kommen innovativer und angewandter Krebsforschung am NCT Heidelberg zugute – www.nct-takte.de.

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD).

Am 3. November ist es wieder soweit: Das NCT Heidelberg lädt zu „Takte gegen Krebs“ im Karlstorbahnhof in der Heidelberger Südstadt ein. Das diesjährige Benefizkonzert bestreitet die deutsch-britische Geigerin Caroline Adomeit. Sie unternimmt musikalische Saitensprünge, die die Zuhörerinnen und Zuhörer auf abwechslungsreiche Weise zu Kompositionen aus sechs Jahrhunderten führen. Carolin Adomeit und der Pianist Stanislav Rosenberg spielen an diesem Abend Werke von Tartini, Ravel, Rachmaninov bis hin zu keltisch-irischen Arrangements.

Den zweiten Teil des Programms können die Gäste als Wunschkonzert mitgestalten. Caroline Adomeit verfügt über ein außergewöhnliches Repertoire, das von üblicher Violin-Literatur bis hin zu eigenen Arrangements aus Film, Pop, Jazz, Musical und internationaler Folklore reicht. Die vielfach preisgekrönte Künstlerin spielte bereits mit den Dortmunder Philharmonikern, der Philharmonie Baden-Baden, dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden und dem Mainzer Kammerorchester.

Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Medizinischen Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), sagt: „Ich freue mich schon heute mit allen Musikbegeisterten auf den Konzertabend mit Caroline Adomeit. Ihre Saitensprünge zu genießen und damit die innovative Arbeit am NCT Heidelberg zu unterstützen, ist eine wunderbare Kombination.“

Traditionell erwerben die Gäste Takte statt Tickets. Für einen Eintritt wird mindestens ein Takt benötigt. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt innovativen Projekten der angewandten Krebsforschung am NCT Heidelberg zugute. Wer mehr Takte als benötigte Sitzplätze erwirbt, leistet einen noch größeren Beitrag zur Unterstützung des NCT Heidelbergs. Takte zu je 35 Euro sind über die Website www.nct-takte.de erhältlich.

Stefan Fröhling, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Translationalen Medizinischen Onkologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), sagt: „Wir sind sehr froh und dankbar über den Beitrag, den die Konzertbesucher für unsere innovative Arbeit leisten. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Patienten – ihre Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern, ist das Ziel unserer Forschung.“

Informationen auf einen Blick

Wann: 3.11.2023, 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
Wo: Karlstorbahnhof, Marlene-Dietrich-Platz 3, 69126 Heidelberg
Programm: Werke für Geige und Flügel von Guiseppe Tartini, Maurice Ravel, Sergei Rachmaninov, keltisch-irische Arrangements und Wunschkonzert
Ausführende: Caroline Adomeit (Violine), Stanislav Rosenberg (Flügel)
Ticketbestellung: www.nct-takte.de
Preis: 35,00 Euro pro Takt. Pro Person kann mehr als ein Takt zugunsten des NCT Heidelberg erworben werden
Bestimmungszweck der Erlöse: Innovative Projekte der angewandten Krebsforschung am NCT Heidelberg
Schirmherrschaft: Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg
Veranstalter: Universitätsklinikum Heidelberg
Kontakt: Regina Hohmann, Spendenwesen NCT Heidelberg, Tel.: 06221 56-36146; E-Mail: regina.hohmann(at)nct-heidelberg.de


Ein Bild zur Pressemitteilung steht im Internet kostenfrei zur Verfügung unter:

https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/pressemitteilungen/NCT-Takte_gegen_Krebs-Caroline_Adomeit.jpg

Nutzungshinweis für Bildmaterial zu Pressemitteilungen

Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT Heidelberg gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis das Copyright "Caroline Adomeit" an. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT-Kommunikation (Tel.: +49 6221 42-1755, E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

Kontakt für die Presse:

Dr. Martin Staiger
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Kommunikation und Veranstaltungen
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-1755
E-Mail: martin.staiger(at)nct-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de

Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2843
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: s.kohlstaedt(at)dkfz.de
www.dkfz.de

Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin Unternehmenskommunikation, Pressesprecherin
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5052
Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: stefanie.seltmann(at)med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit. Seit 2015 hat das NCT Heidelberg in Dresden einen Partnerstandort. In Heidelberg wurde 2017 das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) gegründet. Die Kinderonkologen am KiTZ arbeiten in gemeinsamen Strukturen mit dem NCT Heidelberg zusammen.

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
- Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
- Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
- Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
- Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz - ein Helmholtz-Institut des DKFZ
- DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
- Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)

Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt.

Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.

Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.