„Kann ich Ihnen helfen?”
Nahe dem Eingang finden Sie die Pforte. Gerne helfen wir Ihnen hier weiter.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist die Verknüpfung von vielversprechenden Ansätzen aus der Krebsforschung mit der Versorgung der Patienten von der Diagnose über die Behandlung, die Nachsorge sowie der Prävention. Zwischen Kopf- und Kinderklinik gelegen, bietet das NCT-Gebäude für die Umsetzung dieses Ziels den optimalen Raum.
Onkologische Forschung und Patientenversorgung greifen im NCT Heidelberg eng ineinander. Die intensive Vernetzung wird durch das Gebäude zusätzlich unterstützt. Durch die offene Struktur mit frei umlaufenden Treppen können sich die Menschen auf vielen Ebenen treffen.
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Essen, ein essentielles Grundbedürfnis des Menschen, wird während einer Krebserkrankung durch die Erkrankung, die Therapie und psychische Belastung häufig beeinflusst. Es ist wichtig, möglichst frühzeitig Ernährungsprobleme zu erkennen und zu behandeln. Für Ihre Fragen rund um die Ernährung steht Ihnen im NCT ein Team aus Ernährungswissenschaftlern zur Verfügung.
Sabrina Grzimek schuf die 2,40 m hohe Bronzefigur im Foyer des NCT. Sie zeigt Dr. Mildred Scheel, die Gründerin der Deutschen Krebshilfe.
Nach der Diagnose einer Krebserkrankung stellen sich viele Fragen, die die Folgen der Erkrankung betreffen und über das rein Medizinische hinausgehen. Die Mitarbeiter des Sozialdienstes helfen Ihnen gerne bei Fragen zu Rehabilitation, Schwerbehindertenrecht, Leistungen der Sozialversicherungsträger, Berufstätigkeit und finanziellen Hilfsmöglichkeiten.
Zentraler Anlaufpunkt ist die Leitstelle B. Hier besprechen Sie konkret Ihr Anliegen.
Zentraler Anlaufpunkt ist die Leitstelle A. Hier besprechen Sie konkret Ihr Anliegen.
Öffnungszeiten 08:00 - 16:00 Uhr
Die Cafeteria befindet sich vom Eingangsbereich aus gut sichtbar in Ebene 01. Hier finden Sie warme oder kalte Getränke, belegte Brötchen, Kuchen und Snacks.
Zentraler Anlaufpunkt ist die Leitstelle D. Hier besprechen Sie konkret Ihr Anliegen.
Ein Tumorboard ist eine Expertenrunde, in der der Patient und sein individueller Befund im Mittelpunkt stehen. Tumorboards sind integraler Bestandteil des Konzepts des NCT. Hier kommen alle Kompetenzen eines onkologischen Spitzenzentrums zusammen: Die Erfahrung von in der Klinik tätigen Medizinern und die Kenntnisse ihrer forschenden Kollegen werden in einem optimalen Therapievorschlag vereint. Die Beteiligung von Medizinern mehrerer Fachrichtungen gewährleistet die hohe Qualität der nachfolgenden Behandlung.
Die Behandlung von Krebs ist körperlich wie psychisch belastend. Bewegung beziehungsweise ein strukturiertes körperliches Training kann dazu beitragen, während und nach einer Krebstherapie Komplikationen und Nebenwirkungen abzumildern oder auch zu vermeiden. Zudem können Tumorpatienten durch Bewegung und Sport eigenständig ihr subjektives Wohlbefinden positiv beeinflussen. Aus diesem Grund bietet das NCT allen Patienten eine umfangreiche sport- und bewegungstherapeutische Beratung und Betreuung an.
Prof. Dr. Dirk Jäger trägt als NCT Direktor und Leiter der Abteilung Medizinische Onkologie die Verantwortung für die klinische Infrastruktur und Versorgung der Patienten am NCT. Durch ergänzende intensive Forschungsarbeit möchte die Medizinische Onkologie neueste Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung bringen. Schwerpunkt ist hierbei die Erforschung innovativer Therapieansätze und die Erarbeitung neuer Konzepte zur Verzögerung der Tumorentwicklung.
Die Abteilung Translationale Onkologie, (Prof. Dr. Christof von Kalle) koordiniert die strategische Weiterentwicklung des NCT und die translationale Krebsforschung am DKFZ. Wissenschaftler und Ärzte der Abteilung unterstützen die Patientenversorgung sowie die Entwicklung klinischer Studien am NCT und leiten international renommierten Forschungsgruppen.
Prof. Hermann Brenner, Leiter der Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung am DKFZ, leitet die Abteilung Präventive Onkologie seit November 2014 kommissarisch. Unter seiner Führung wird derzeit ein Forschungsprogramm im Bereich der Sekundärprävention mit Schwerpunkt auf innovativen Verfahren der Krebsfrüherkennung und Krebsvorsorge implementiert. Ein weiterer im Aufbau befindlicher Schwerpunkt ist die risikoadaptierte Prävention.